Implantate – ein Durchbruch in der modernen Zahnheilkunde
Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Zahnimplantate zu einer sicheren und dauerhaften Lösung in der Zahnheilkunde geworden.
Die Implantologie ist inzwischen seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Zahnheilkunde und heute nicht mehr wegzudenken. Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben und zu Zahnersatz ohne festen Halt eine optimale Alternative sind.
Mir ist es wichtig, meinen Patienten die Möglichkeit dieser wertigen Zahnersatzversorgung anzubieten. Seit meinem erfolgreichen Abschluss des Curriculums Implantologie in Mainz, habe ich mehr als 100 Implantate eingesetzt.
Was sind Implantate?
Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik, zwei Werkstoffen, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich („biokompatibel“) sind.
Diese werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einer Schraube) und sind nach einer Einheilzeit von 2-6 Monaten stark belastbar.
Implantate als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern die Kauqualität gegenüber konventionellen Zahnersatzversorgungen und können bei lockeren Prothesen für festen Halt sorgen.
Die Implantation wird wenn möglich, minimalinvasiv (d.h. ohne Freilegung des Knochens) durchgeführt. Dies hat den Vorteil, dass die Behandlung mit weniger Schmerzen verbunden ist und der Heilungsprozess verkürzt wird.